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Artikel vom 21. November 2010

Newsletter: StuRa-Sitzung vom 12.01.2010

Inhalt:

  • Unterstützung studentischer Initiativen
  • Arbeitswochenende für den neuen StuRa
  • Studentische Initiative Gebetsraum
  • Bildungsstreik
  • Berichte aus den Referaten
  • Raumproblematik
  • Aufwandsentschädigungen
  • Bibliothek

Unterstützung studentischer Initiativen

Das Dodgeball-Turnier (fand am 14.01.2010 in der Mensa statt) des FSR WiWi wurde vom StuRa mit 300€ unterstützt. Außerdem wird es einen polnischen Abend im Club der Kulturen geben. Auch hier beteiligt sich der StuRa mit bis zu 280€.

Arbeitswochenende für den neuen StuRa

Nach dem 2. Versuch der FSR-Wahlen wird es hoffentlich bald auch einen neuen StuRa geben. Gemeinsam mit den "alten Hasen" sollen alle neu gewählten Mitglieder auf ein Arbeitswochenende fahren. Das Arbeitswochenende sollte möglichst außerhalb von Chemnitz stattfinden. Bis zur nächsten Sitzung wird ein Konzept erarbeitet und alle StuRa-Neu- und Altmitglieder werden gebeten, bis dahin mögliche Terminvorschläge zu machen. Das Wochenende ist auch für interessierte Nicht-StuRa-Mitglieder offen. Interessenten melden sich bitte unter feedback@stura.tu-chemnitz.de

Studentische Initiative Gebetsraum

In einem Raum im Thüringer Weg 3 trifft sich eine Gruppe Studenten aus dem orientalischen Raum zum Gebet. Aufgrund von Sanierungsarbeiten wird dieser im kommenden Semester nicht mehr zur Verfügung stehen. Um einen neuen Raum zu bekommen, brauchen sie den Status einer studentischen Initiative. Der StuRa sprach sich einstimmig für die Anerkennung dessen aus.

Bildungsstreik

In letzter Zeit fanden Treffen über das weitere Vorgehen statt. Die Fachschaften werden demnächst angeschrieben und aufgefordert, bis zum 15. Februar anhand der Forderungen konkrete Probleme in den einzelnen Studiengängen zusammenzutragen. Auch die Fachschaftsräte sollen sich äußern, wo es sie betrifft. Allgemein können solche Anliegen auch immer an lust@stura.tu-chemnitz.de gesendet werden. Außerdem wurde besprochen, inwieweit die Forderungen des Bildungsstreikes auch Forderungen des StuRa sind. Besonders das Problem der Prüfungen/Prüfungszeiten wurde besprochen. In der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften finden schon Absprachen bezüglich der Prüfungstermine zwischen dem Fakultätsrat (der verantwortlich für die Erstellung der Prüfungspläne ist) und dem Fachschaftsrat statt. Das wäre auch für andere wünschenswert um Sachen wie drei Prüfungen in zwei Tagen zu verhindern. Dazu sind allerdings nicht alle bereit. An manchen Unis sind außerdem zwei Prüfungsphasen möglich. (am Anfang und Ende vom Semester, um Wiederholungen zu vereinfachen) Das wollen wir auch. Außerdem wurden die Vor- und Nachteile von unbefristeten Professorenstellen diskutiert.

Berichte aus den Referaten

Internationale Studierende

Es gab vor kurzem ein Treffen der Referate verschiedener Universitäten um ein Gespräch mit der Ministerin vorzubereiten. Demnächst soll es in der Mensa eine Balkanwoche mit je einem typischen Gericht pro Tag geben. Die Bewohner des betreuten Wohnens in der Zschopauer Straße wünschen sich Kontakte zu ausländischen Studierenden. Dort soll es in Zukunft gemeinsame Aktionen geben, z.B. dass einzelne Studenten ihr Heimatland vorstellen.

Öffentlichkeitsarbeit

In einem Meinungsbild wurde sich gegen weitere Veranstaltungen zu "20 Jahre StuRa" ausgesprochen. Beim Tag der offenen Tür war der StuRa mit einem Stand vertreten.

Bafög und Soziales

Robert Reckow tritt Ende des Semesters zurück. Deshalb wird ein neuer Referent gesucht. //Verkehr Bei der CVAG wurde eine Arbeitsgruppe zum Problem mit der Linie 51 gegründet. Das Problem ist, dass die Überfüllung der Busse zeitlich auch innerhalb der Pausenzeiten stark schwanken. Und die CVAG kann nicht die ganze Zeit große oder mehrere Busse schicken. Da Sonderbusse nur unregelmäßig verkehren und es schwer absehbar ist, zu welchen Zeiten diese bereitgestellt werden, sind alle Studenten aufgerufen vor Betreten eines übervollen Busses aufzpassen, ob nicht noch ein zweiter direkt nachfolgt.

Raumproblematik

Wie viele FSR hat auch der StuRa im Moment ein akutes Raumproblem: Da im neuen StuRa mehr Studenten gewählt sind, ist der aktuelle Sitzungsraum zu klein. Deswegen wird ein neuer Raum gesucht. Auch ein Beratungsraum in der Straße der Nationen wird angestrebt. Grundsätzlich wurde die Idee besprochen, alle FSR und auch den StuRa irgendwo zu konzentrieren, um die Zusammenarbeit zu verbessern und Freiräume auch für alle Studenten zu schaffen. Also die Kombination aus Arbeitsräumen und Raum für Gemeinschaft. Das Referat Öffentlichkeitsarbeit befasst sich mit der Idee, um zu schauen, ob das Interesse von Seitens der FSR und eine Möglichkeit in unserer Uni besteht.

Aufwandsentschädigungen

Die Frage nach der Handhabung der Vergabe von Aufwandsentschädigungen wurde erneut aufgeworfen. Werden diese personenbezogen verteilt, sind es Personalangelegenheiten und werden nichtöffentlich behandelt. Die betreffenden Personen dürfen in diesem Falle nicht an der Abstimmung teilnehmen, weil sie ja befangen ist, wenn um sie selber geht. Werden Aufwandsentschädigungen aber bezogen auf das jeweilige Referat gezahlt, sind es keine Personalangelegenheiten und somit auch öffentlich zu behandeln. Da der hoffentlich bald neu gewählte StuRa sich sowieso mit Finanzfragen beschäftigen muss, sollte dort auch diese Frage und der Umgang damit neu aufgerollt werden.

Bibliothek

Innerhalb der Diskussion um den vom Rektor angestrebten neuen Standort der Bibliothek kam heraus, dass die Idee des zentralen Standortes an sich sehr begrüßt wird, dieser sollte aber auf dem Campus oder in der unmittelbaren Umgebung liegen. Sollte die Universitätsleitung nicht von ihren jetzigen Plänen abrücken, wird die Bewerbung um Chemnitz als Stadt der Wissenschaft vom StuRa nicht unterstützt.

Fragen wie immer per Mail, z.B. an stura@tu-chemnitz.de, oder du kommst persönlich im Thüringer Weg 11 vorbei.
Viele Grüße,
Beate vom Referat Öffentlichkeitsarbeit

Posted in Newsletter on Nov 21, 2010